Ayurveda intensiv
authentische traditionelle Ayurveda-Behandlung in Kerala, Indien
im deutsch-indischen Privathaus
Was uns wichtig ist: Eine hochwertige, deutschsprachige Ayurveda Kur in Indien
Im Haus Arnika bekommen Sie eine originale, traditionelle Ayurveda-Kur, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und Sie werden von einem ausgebildeten Ayurveda-Arzt betreut, der ein formelles Studium in Ayurveda an einer indischen Universität oder Ayurveda-Hochschulen absolviert hat.
Sie stehen im Mittelpunkt
Durch eine kleine Gruppe an Gästen ist es uns möglich ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse und Probleme einzugehen.
Jederzeit sind wir mit einem offenen Ohr und offenem Herzen für Sie da. Jeder Patient ist individuell und wir werden mit ganz viel Einfühlungsvermögen die Blockaden erkennen und lösen.
Wie oft übergehen wir im Alltag unsere tiefen Wünsche und haben verlernt auf unser wahres Ich zu lauschen. Die Zeit im Haus Arnika lädt Sie ein, sich wieder mit sich selbst zu verbinden und wieder aus Ihrer vollen Kraft zu strahlen.
Für wen ist unsere Ayurveda-Kur geeignet?
Unsere Ayurveda- und Panchakarma-Kuren sind ideal für Menschen, die:
- Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren möchten
- Unter Stress, Erschöpfung oder Burnout leiden
- Chronische Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne oder Hautprobleme behandeln möchten
- Nach einer natürlichen und nachhaltigen Gesundheitslösung suchen
Hochwertige Produkte
Eine wirklich authentische Ayurveda-Behandlung ist in Einrichtungen mit vielen Patienten praktisch kaum durchführbar.
Das wird auch anhand der hochwertigen Kräuteröle klar, wie sie bei uns verwendet werden:
Nach traditionellen Rezepturen von guten Herstellern zubereitet, oft aus 20 – 40 verschiedenen Kräutern, Rinden, Wurzeln und anderen natürlichen Rohstoffen. Dem entsprechend sind diese Öle auch für indische Verhältnisse recht hochpreisig.
In großen Einrichtungen werden dagegen häufig nur einfache Öle mit fünf bis sechs verschiedenen Zutaten verwendet – wobei dieses Öl dennoch genauso heißen kann, wie das aus vielerlei Zutaten.
Eine staatliche Kontrolle der Rezepturen gibt es in Indien nicht.
Für Massagen kommen sogar oft ganz einfache Öle zur Anwendung, manchmal sogar nur das billige Neemöl ohne Kräuterzusätze.
Respekt vor der Natur
Unsere Öle beziehen wir von lokalen Herstellern in bester Qualität. Wir achten darauf unsere Produkte so weit wie möglich in Glasflaschen und nicht in Einweg-Plastikflaschen zu kaufen.
Individuelle Rezepturen
Bei uns werden für jeden Patienten genau diejenigen Kräuteröle verwendet, die für die individuell diagnostizierte Dosha-Verteilung und die konkreten Symptome wichtig sind – was durchaus NICHT allgemeiner Standard ist.
Das wundert auch nicht:
Bei den so wichtigen Behandlungen wie Kizhi, Pizhill und Shirodhara wird nämlich viel Öl gebraucht, z.B. für Pizhill, die „Königsmassage“, pro Person circa vier Liter hochwertigstes Öl – für jede Person ein EIGENES Öl, an sieben Tagen pro Woche!
Das ist kaum durchführbar in Einrichtungen mit 30, 50 oder gar mehr Gästen.
Kräuterbündel – selbst gesammelt
Ähnlich verhält es sich bei Kizhi, den Kräuterbündeln. Die Masseure sammeln selbst große Mengen frischer Kräuter aus der Umgebung und unserem Ayurveda-Garten. Die Beutel werden bei uns nur zwei Tage verwendet, dann werden wieder frische zubereitet. („Wiederaufbereitung“ gebrauchter Öle mit Kampfer-Zusätzen für weitere Patienten kommt NICHT in Frage!)
Für sieben Tage werden also bereits 16 solcher Beutel pro Person gebraucht, bei vier Kurgästen 64 Beutel, wobei das Sammeln, Schneiden und Zubereiten sehr zeitaufwändig ist. Auch hier gilt also: Trotz „indischer Löhne“ kann dies für eine größere Anzahl Patienten so authentisch nicht geleistet werden, Kerala wäre sonst bald ein kahler Landstrich.